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31/2011 : 5. April 2011 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-424/09
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12/01/2010 - Postponed hearing
The hearing in the case of OAO Neftyanaya Kompaniya Yukos v. Russia initially scheduled for 14...
Nachrichten der Woche
BMJ startet neue Video-Rubrik
Das Bundesministerium der Justiz hat auf seiner Homepage eine neue Video-Rubrik gestartet. Unter...
Neuauflage des Skripts Internetrecht
Die zwölfte Auflage des Kurzlehrbuchs zum Internetrecht von Prof. Dr. Thomas Hoeren,...
VG Wort - Klage erfolgreich
Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) hat in dem Rechtsstreit mit den Bundesländern um eine...
Google bekommt Doodle-Patent
Google hat sich erfolgreich ein Patent für seine Doodles gesichert. Das Patent bezieht sich auf das...
Google II. CNIL verhängt Geldstrafe gegen Google
Google wird seitens der nationalen Datenschutzbehörde Frankreichs CNIL (Commission Nationale de...
Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages illegal?
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) sieht die gegenwärtige...
Es begann irgendwann vor September 1993. Genau erinnern wir uns nicht mehr an das Datum...
Das JIPS war seinerzeit einer der ersten juristischen Webserver Deutschlands. Hier ist die inzwischen 14-jährige Geschichte des Projekts dokumentiert.
Das Projekt CLEAR zielte auf die Erleichterung des Zugangs zu digitalen geographischen Informationen des öffentlichen Sektors in der Region Saar-Lor-Lux ab, um damit einen Beitrag zur Regionalentwicklung im Grenzraum zu leisten. Durch die Sammlung, Standardisierung und Bereitstellung von charakterisierenden Informationen über verfügbare geographische Daten wurde ein Informationssystem entwickelt, das die Auswahl und den Bezug der gewünschten Daten erleichtert.
Das primäre Ziel war die Entwicklung eines zentralen deutsch-französischsprachigen Informationssystems für digitale Geodaten und deren Metainformationen im Saar-Lor-Lux-Raum. Darüber hinaus sollte ein Vertriebs- und Liefersystem entwickelt werden, das sowohl urheberrechtliche als auch gebührentechnische Aspekte berücksichtigt. Zudem sollten Strategien zur Harmonisierung und Standardisierung von ausgewählten digitalen geographischen Informationen entwickelt werden.
Cyberbanking & Law
Das am Institut für Rechtsinformatik beheimatete, von James Graham und Michael Stefan gestaltete Projekt, befasste sich mit dem Online-Banking und seinen rechtlichen Auswirkungen. Es handelt sich um ein juristisches Informationssystem zu dem immer wichtiger werdenden Geschäftsfeld des elektronischen Bankverkehrs. Ziel des Projekts ist es, durch Beispiele im Internet zu zeigen, wie Online-Banking funktioniert, sowie seinen rechtlichen Rahmen zu erläutern.
Ziel des von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft Projekts DRI unter Leitung von Professsor Ranieri war, Studierenden aus der Saar-Lor-Lux-Region einen schnellen Einstieg in das deutsche Recht zu vermitteln. Hierdurch sollten insbesondere Studierende aus den europäischen Studienprogrammen, wie z.B. Sokrates gefördert werden.
Europarecht ist keine Domäne allein des öffentlichen Rechts mehr. Die Grundfreiheiten der Verträge und die Rechtsetzung der Gemeinschaftsorgane wirken sich schon seit der Gründung der Gemeinschaften auch im Privatrecht aus. Europarechtliche Grundkenntnisse sind deshalb für die tägliche juristische Arbeit unverzichtbar.
Das Projekt "Europäisierung des Rechts" soll Rechtsanwender dabei unterstützen, europarechtliche Probleme in Fällen zu lokalisieren und sie dazu in die Lage versetzen, sich schnell einen Überblick über die Rechtslage zu verschaffen. Nach Auslaufen der Förderung durch die Europäische Kommission wurde das Projekt bis zu seinem Abschluss im Rahmen des Juristischen Internetprojekts weitergeführt
Im Jahr 1998 erstellte das JIPS in Zusammenarbeit mit Richter Kockler eine Zusammenstellung familienrechtlicher Entscheidungen als Pilotprojekt zur Dokumentation ausbildungrelevanter Entscheidungen.
In der Vergangenheit erreichten die Redaktion des Internetprojekts eine große Zahl von Anfragen unserer Nutzer und Nutzerinnen. Einen Teil davon haben wir seinerzeit zusammmen gestellt, um das breite Spektrum der Anfragen zu dokumentieren.
Ziel dieses Projektes war es, ein fuzzy-mathematisches Modell für die Bemessung des Schmerzensgeldes zu entwickeln, da sich klassische Verfahren der Mathematik zur Modellierung der von der Rechtsprechung formulierten Kriterien nicht eignen. Das von der DFG geförderte Projekt wurde gemeinsam von Prof. Dr. Herberger, Prof. Dr. Rüßmann (beide Rechtswissenschaft) und Prof. Dr. Steinmetz (Wirtschaftswissenschaft) durchgeführt. Der Abschlußbericht des Projekts kann auf der Web-Site von Prof. Dr. Steinmetz unter "Materialien" abgerufen werden.
Das Informationssystem "Gaius" wurde von Herrn Prof. Dr. Dr. Alfons Bürge während seiner Zeit in Saarbrücken aufgebaut. --- Es befindet sich auf dem Stand vom 31.07.1999. --- Nachfolgerin auf dem Lehrstuhl für Zivilrecht und Römisches Recht ist Frau Prof. Dr. Tiziana J. Chiusi.
Im Jahr 1998 führte das IfRI zusammen mit dem Institut Universitaire International Luxembourg das Seminar "L'espace virtuel. Des échanges d'idées aux transactions commerciales."
Japan Jura entstand aus einer Kooperation mit dem Japanischlektorat der Universität des Saarlandes. An dieser Stelle wurden Informationen über die Partneruniversität in Japan, der Keio Gijuku Daigaku (Tokio), zu den Keio Tagen in Saarbrücken sowie zu Auslandsaufenthalten in Japan.
Anlässlich der Konferenz der Justizminister und -ministerinnen in Saarbrücken im Jahr 1997 wurden hier alle Tagesordnungepunkte und Beschlüsse der Konferenz dokumentiert. Diese Dokumentation wurde auch für die folgenden Konferenzen fortgeführt.
Grundlage dieses Projekts war eine Dissertation von Alexander Konzelmann aus dem Jahr 1997. Begleitend dazu hat Alex die Rubrik "Rechtsbereinigung aktuell" fortgeführt, in der Beispiele gelungene und missglückter Bereinigungsarbeit dargestellt sind.
Begleitend zu den Olympischen Spielen Im Jahr 2000 in Atlanta wurden an dieser Stelle Rechtsmaterialien zum Sportrecht dokumentiert.
Pünktlich zu den Olympischen Spielen in Athen im Sommer 2004 erfuhr das Projekt "Olympia und Recht" eine Wiederauflage. Hier finden sich an zentraler Stelle die Homepages der wichtigen Sportverbände, deren Regelwerke sowie die Regelungen zum IOK und den Spielen.
Die Linksammlung "Online-Recht" war ein von Herrn Rechtsanwalt Georg Meyer-Spasche von August 1998 bis Juni 1999 betreutes Projekt.
Online-Seminar
"Online-Seminar Internet" im Wintersemester 1997/98, "Juristisches Arbeiten im Internet" und "Using the Internet in Professional life" lauteten die Titel einer Reihe von einzigartigen Online-Seminaren im World Wide Web, die international viel Beachtung fanden. Das Institut für Rechtsinformatik bot Studierenden und berufstätigen Juristen aus aller Welt damit die Möglichkeit des fachbezogenen Wissenserwerbs im Internet. In diesem Zusammenhang wurde zunächst für Jura-Studenten der Universität des Saarlandes ein Internet-Angebot (Collaborative Learning via WWW in Legal Education)entwickelt. Eine positive Teilnehmerresonanz und das Interesse anderer Fakultäten und Universitäten führten zur Ausweitung des Angebots auf Kurse in Deutsch und Englisch sowie für fachfremde Teilnehmer aus dem In- und Ausland. Das bisher letzte Online-Seminar fand im Jahr 2002 statt - dann im Rahmen des Projekts IKARUS.
ORIENTE ist ein europäisches Netzwerk von Forschern, die sich darauf spezialisiert haben, die vielfältigen Aspekte morderner Lehr- und Lernumgebungen zu erforschen. Das Netzwerk bedient sich hierbei verschiendener Evaluationsmethoden, z.B. case studies und cluster evaluation.
Der Saarländische Rundfunk hatte in seinem Rundfunkprogramm SR1 eine Sendereihe namens 'Ingo und Inge Imrecht', in der Rechtsfälle aus dem Alltag unterhaltsam dargestellt wurden. Das JIPS hat in Kooperation mit dem SR die vorgestellten Fälle an dieser Stelle strukturiert archiviert.
Dieses Tutorial zur Relationstechnik ist ausgerichtet auf Refrendarinnen und Referendare, die ihre Kenntnisse der Relationstechnik verfeinern und vertiefen möchten. Erarbeitet wurde das Tutorial von Götz Knoop im Rahmen seiner Dissertation am IfRI
Die Sammlung römisch-rechtlicher Informationen im World Wide Web wurde von Thomas Rüfner erstellt. Das Herzstück dieses römisch-rechtlichen Teils des JIPS sind die antiken Quellentexte mit der jeweils zugehörigen mittelalterlichen Glosse des Accursius. Ferner stehen biographische Informationen zu römischen und mittelalterlichen Juristen zur Verfügung.
Unter diesem Titel wurde das gesamte deutsche Studienrecht (Juristenausbildungsgesetze, Studienordnungen, etc.) dokumentiert. Als Highlight wurden Vergleichsgrößen zwischen den einzelnen Bundesländern gebildet.
Die Abteilung Urheberrecht des Juristischen Internet-Projekts Saarbrücken war eine Initiative des Instituts für Rechtsinformatik (IFRI) an der Universität des Saarlandes mit dem Ziel, ohne Anspruch auf Vollständigkeit urheberrechtliche Informationsangebote im Internet zu erschließen.
Gemeinsam mit dem ZDF-Mittagsmagazin und dem Magazin »Recht brisant« haben wir anlässlich eines Besuchs beim JIPS und am Institut für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes überlegt, wie man Bürgerinnen und Bürgern bei der Suche nach rechtlichen Informationen im Internet helfen könnte. Das ZDF tut dies durch Sendungen wie die zitierten, das Juristische Internet-Projekt Saarbrücken durch sein Online-Angebot. Beides zusammenzubringen war das Ziel dieser gemeinsamen Service-Seite, die zwei aktuelle Magazin-Sendungen begleitet hat.